Kann eine Datenbank von einer Million Partien Eröffnungstheorie vermitteln? Vielleicht Leuten, die täglich 25 Stunden arbeiten, das Gedächtnis von Elefanten besitzen und vor allem in der Lage sind, die richtige Information herauszufiltern.
Vor einem halben Jahrhundert, als neben Hastings vielleicht zwei oder drei internationale Turniere pro Jahr stattfanden, bestanden Eröffnungsbücher nicht aus riesigen Materialsammlungen, sondern aus den Hauptideen in wenigen Partien der führenden Großmeister.
Die KLEINE ENZYKLOPÄDIE DER SCHACHERÖFFNUNGEN verbindet diese Auswahl mit der modernen massiven Materialsammlung.
Die fünfbändige große Enzyklopädie der Schacheröffnungen - A, B, C, D, E - besteht aus 500 Abschnitten, die auf Eröffnungscodes basieren. Diese unter Eröffnungsbüchern einmalige Eigenschaft ist ein Eliminationsverfahren, das dem Leser schnell aus der Informationsflut die kritischen Varianten präsentiert.
Die KLEINE ENZYKLOPÄDIE DER SCHACHERÖFFNUNGEN basiert auf den gleichen 500 grundsätzlichen Eröffnungscodes, benötigt jedoch nur ein Fünftel des Platzes. Ein Buch anstelle von Fünf! Die wichtigste und aktuellste Information, der kreative Output von Generationen von Schachmeistern sorgfältig redaktionell aufbereitet.
Eine der großen Herausforderungen des Turnierschachs ist das erfolgreiche Bestehen der Eröffnung. Die KLEINE ENZYKLOPÄDIE DER SCHACHERÖFFNUNGEN gibt leichten Zugriff auf klare und verläßliche Informationen für die große Zahl der ambitionierten Schachspieler, die nur wenig Zeit auf die Eröffnungsvorbereitung aufwenden können.
Für Profis bietet die KLEINE ENZYKLOPÄDIE DER SCHACHERÖFFNUNGEN dagegen eine ideale Fundstelle aktueller Informationen und die exakte Bewertung kritischer Varianten.