011 Inhaltsverzeichnis
019 Teil I - Die Elemente
021 Einleitung
023 Kapitel 1 - Zentrum und Entwicklung
023 1. Unter Entwicklung ist nur der strategische Aufmarsch der Truppen zur Grenzlinie hin zu verstehen
024 2. Der Bauernzug ist an und für sich keineswegs als Entwicklungszug aufzufassen, sondern vielmehr bloß als Hilfszug für die Entwicklung
026 3. Der Entwicklungsvorsprung als Ideal
026 4. Abtausch nebst nachfolgendem Tempogewinn
029 5. Das Liquidieren, nachfolgende Entwicklung oder Befreiung
032 6. Das Zentrum und dessen Demobilisierungswut. Übungsbeispiele; wann und wie ist das Vorgehen des gegnerischen Zentrums auszuhalten? Über Behauptung und Aufgabe des Zentrums
037 7. Vom Bauernraub in der Eröffnung. Zum Bauernraub sei keine Zeit. Die besondere Hochachtung vor dem Zentralbauern und worin diese sich äußert
041 Kapitel 2 - Die offene Turmlinie
041 1. Einleitung. Allgemeines und Definitionen
042 2. Die Entstehung (Geburt) der offenen Linie. Auf friedlichem Wege. Durch kriegerisches Vorgehen. Die Angriffsmarke
044 3. Das Ideal (Endzweck) jeder Linienoperation. Von kleinen Begleiterscheinungen. Raubzug. Umgehung
045 4. Die möglichen Hindernisse auf dem Wege einer Operationslinie
049 5. Das "eingeschränkte" Vorrücken in einer Linie, um letztere zu Gunsten einer anderen Linie aufzugeben oder die mittelbare Ausnutzung einer Linie. Die Linie als Sprungbrett und das Gleichnis von der Karriere
050 6. Der Vorposten. Der Angriffsradius. Das Märlein von der Zeitschrift. Womit besetzt man den Vorposten in einer Mittellinie und womit den in einer Randlinie? Der Rollentausch und was dieser beweise
055 Kleines Schema zur offenen Linie
057 Kapitel 3 - Die 7. und 8. Reihe
057 1. Einleitung und Allgemeines. Endspiel oder Mittelspiel. Die Wahl eines Angriffszieles. Das "Schwimmverbot"
058 2. Der konzentrische und der revolutionäre Angriff in der 7. Reihe. Die Eroberung eines Punktes (Bauern) mit "akustischem Beiklang" (mit gleichzeitigem Schachgebot)
060 3. Die fünf Spezialfälle in der 7. Reihe
068 Schema zur 7. und 8. Reihe
068 Schema zu den fünf Spezialfällen
069 Partie-Beispiele zu den ersten drei Kapiteln
099 Kapitel 4 - Der Freibauer
099 1. Zur Orientierung
102 2. Die Blockade der Freibauern
111 3. Der Blockeur im Haupt- und Nebenberuf
114 4. Im Kampfe gegen den Blockeur
119 5. Königlicher Frontalangriff gegen einen isolierten Bauern als Ideal!
122 6. Die privilegierten Freibauern:
126 7. Wann ein Freibauer vorrücken soll:
130 Schlußspiele und Partie zum Freibauern
137 Schema zum Freibauern
139 Kapitel 5 - Der Abtausch
139 1. Wir tauschen, um eine Linie ohne Zeitverlust zu besetzen
140 2. Wir vernichten einen Verteidiger durch Abtausch
141 3. Wir tauschen, um nicht durch Rückzug Zeit zu verlieren
142 4. Wie und wo der Abtausch vor sich zu gehen pflegt
145 Kapitel 6 - Die Elemente der Endspiel-Strategie
145 Einleitung und Allgemeines. Die typische Disproportion
146 1. Die Zentralisierung
150 2. Die aggressive Turmstellung als charakteristischer Endspielvorteil
154 3. Das Zusammenschweißen isolierter Truppenteile
155 4. Die "Materialisierung" des abstrakten Begriffes: "die Linie" / "die Reihe"
157 Kleines Schema zum "Endspiel", oder die vier Elemente
163 Kapitel 7 - Der gefesselte Stein
163 1. Einleitung und Allgemeines. Taktik oder Strategie. Über die mögliche Wiedereinschaltung eines ausgeschaltet gewesenen Fesselungsmotives. Das Gleichnis vom entfesselten Freibauern
164 2. Der Begriff des ganz und der des halb gefesselten Steines
170 3. Das Problem der Entfesselung
176 Partien zur Fesselung
184 Kleines Schema zur Fesselung
185 Kapitel 8 - Das Abzugsschach
185 1. Der Verwandtschaftsgrad zwischen "Fesselung" und "Abzugs-schach" Wohin zieht der aufdeckende Stein am besten?
187 2. Die Zwickmühle
188 3. Das Doppelschach
191 Kapitel 9 - Die Bauernkette
191 1. Allgemeines und Definition. Die Basis der Bauernkette. Die Idee der beiden getrennten Kriegsschauplätze
194 2. Der Angriff gegen die Bauernkette
196 3. Der Angriff gegen die Basis als strategische Notwendigkeit
199 4. Übetragung der Blockaderegeln vom "Freibauern" auf die "Kette"
201 5. Der Begriff des Überrumpelungskrieges und der des positionellen Belagerungskampfes, angewandt im Kettenbereich. Der Angreifer am Scheidewege!
209 6. Die Übertragung des Angriffes
212 Kleines Schema zur Bauernkette
213 Partien zur Bauernkette
229 Teil II - Das Positionsspiel
231 Kapitel 1 - Prophylaxe und Zentrum bringt als Einleitung meine Auffassung des Positionsspiels und behandelt ferner das Problem des Zentrums
231 1. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen der Behandlung der Elemente einerseits und dem Positionsspiel andererseits
232 2. Über positonelle Gedanken-Schädlinge, deren Ausrottung in jedem einzelnen Falle eine conditio sine qua non für die Erlernung des Positionsspiels bildet
235 3. Meine neuartige Auffassung des Positionsspiels als solchem
240 4. Neben der Prophylaxe bildet die Idee der "Gesamtbeweglichkeit" der Bauernmasse ein Hauptpostulat meiner Positionslehre. Der Leser, der über gar zu viel Gesetzmäßigkeit klagt, erhält ein kleines, aber nettes Pflästerchen
241 5. Das Zentrum
247 6. Worin hat das Leitmotiv der wahren Strategie zu bestehen?
251 7. Das Aufgeben des Zentrums
251 Die "Aufgabe des Zentrums" - ein Vorurteil
265 Kapitel 2 - Doppelbauer und Hemmung
265 1. Wahlverwandtschaft zwischen "Doppelbauer" und "Hemmung"
268 2. Die bekanntesten Doppelbauernkomplexe passieren Revue (abgekürzt "Doppelkomplexe"). Der Doppelkomplex als Angriffsinstrument
277 3. Hemmung. Die "mysteriösen" Turmzüge. Über echte und unechte Befreiungszüge und wie dagegen anzukämpfen ist
283 4. Die Ur-Zelle der gegen eine Bauernmehrheit gerichteten Hemmungs-aktion wird in Reinkultur vorgeführt. Der Kampf gegen eine Zentral-mehrheit. Die qualitative Mehrheit
284 5. Die verschiedenen Formen, unter denen die Hemmung aufzutreten pflegt, werden näher beleuchtet
301 Kapitel 3 - Der isolierte Damenbauer und seine Nachkommenschaft
302 1. Die dynamische Kraft des Bauern d4
302 2. Der Isolani als Endspielschwäche
303 3. Der Isolani als Angriffsinstrument im Mittelspiel
305 4. Welche Fälle sind für Weiß und welche sind für Schwarz günstig?
305. Noch einige Worte über das mögliche Entstehen einer Reflexschwäche unter den weißen Damenflügelbauern
323 Kapitel 4 - Wie man starke eigene Punkte systematisch überdeckt und wie man schwache Bauern bzw. Punkte loszuwerden sucht
335 Kapitel 5 - Das Lavieren gegen eine feindliche "Schwäche". Der kombinierte Angriff an beiden Flügeln
335 1. Aus welchen logischen Bestandteilen ist das Strategem des Lavierens gegen eine Schwäche zusammengesetzt? Der Begriff der "Achse", um die die Lavierungsoperation sich dreht
336 2. Das Terrain. Das Gesetz des Lavierens. Der Platzwechsel
340 3. Das kombinierte Spiel an beiden Flügeln, bei vorläufig noch fehlenden oder doch verdeckten Schwächen
342 4. Das Lavieren unter erschwerten Umständen (Das eigene Zentrum ist schutzbedürftig)
353 Nachtrag -Zur Geschichte der Schachrevolution 1911-1914
353 1. Die allgemeine Lage der Dinge vor 1911
354 Entspricht Dr. Tarraschs "Die moderne Schachpartie" wirklich moderner Auffassung?
364 2. Die revolutionären Thesen
365 3. Die revolutionäre Theorie wird in revolutionäre Praxis umgesetzt. Die Stammpartie des ideellen Damengambits
368 4. Weitere historische Kämpfe
372 5. Ausbau und Entwicklung der Schachrevolution in den Jahren 1914 bis 1926
377 Nachwort des Herausgebers
383 Nachwort des Herausgebers zur Neuausgabe 2007
385 Nimzowitsch kontra Tarrasch
397 Spielte Nimzowitsch krumm ?
401 Spielerverzeichnis
403 Stichwortverzeichnis